In der Verlängerung zum Bestandsgebäude Bau 19 wird entlang der Mettinger Straße ein dreistöckiges Eingangsgebäude geplant und gebaut.

Der Neubau schließt an die Bestandsebenen des Verwaltungsbaus aus dem Jahr 1960 an. Auf den drei Stockwerken werden zukünftig der Empfangs- und Wartebereich, sowie zwei multifunktionale Besprechungsräume untergebracht. Im Untergeschoss befinden sich die für den Betrieb notwendigen Waschräume, sowie einige Lagerbereiche. Das Gebäude schließt über eine eingerückte Gebäudefuge an das Treppenhaus Ost des Bau 19 an und wird dreiseitig verglast. Ein weit auskragendes Vordach und eine begrünte Dachhaut schließen das Gebäude nach oben hin ab.

Im Anschluss an den neuen Kopfbau wird ein aus dem Werkshof zugänglicher Containerstellplatz mit Überdachung geplant, der gleichzeitig auf Höhe des Eingangsbereichs als Parkplatz den Kunden dient. Eine außenliegende schlichte Stahltreppe verbindet das Parkplatzniveau mit dem Werkstatthof.